Website Texte gendern Ja oder Nein - Go woke, go broke?

Wie handhabt ihr die sog. "geschlechtergerechte Sprache" in Texten auf eurer Website oder in eurer Werbung? Gibt es Feedback von euren Kunden zu diesem Phänomen? Fühlen sich einige möglicherweise von der Verwendung genderneutraler Formulierungen bevormundet oder gestört? Welche Reaktionen habt von Kunden erhalten?

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für t-online zeigt: Mit 80 Prozent lehnt die große Mehrheit der deutschen Bundesbürger ab 18 Jahren das Gendern ab. Lediglich 14 Prozent befürworten persönlich das Gendern, während 6 Prozent unentschieden sind. Angesichts dessen, dass es kein gültiges Gesetz zur Umsetzung gibt, stellt sich die Frage, wie es in einer Demokratie möglich ist, dass gendergerechte Sprache dennoch in vielen Bereichen angewendet wird.

Von den Befürwortern wird behauptet: Die Verwendung gendergerechter Sprache soll Teil eines gesellschaftlichen Wandels werden, der das Ziel hat, Gleichstellung und Inklusion von nicht-binäre Personen zu fördern. Es besteht die Befürchtung, dass durch diese aufgezwungenen Veränderungen die Sprache und die tiefere Bedeutung von Wörtern verloren gehen könnten. Einige Kritiker argumentieren, dass dies zu einer Rückbildung des sprachlichen Ausdrucks und möglicherweise auch der Intelligenz führen kann. Wer kann sich ernsthaft ein Gedicht von Schiller oder einen Songtext von Reinhard Mey in Gendersprache vorstellen? Das nicht-binäre Personen durch normale Sprache benachteiligt werden halte ich nur für eine Meinung.

Ich frage ChatGPT: Genderst du Texte? Antworte mit Ja oder Nein.

Antwort: Ja.

Ich frage ChatGPT: Ist das nicht undemokratisch, wenn doch 80% der Befölkerung darunter 56% der Frauen dagegen sind. Ist die Armut der Befölkerung nicht ein viel größeres Problem? Warum wird so viel Geld von den Bürgern für diesen Unsinn ausgegeben? Antworte sehr kurz.

Antwort: Ja, es ist undemokratisch, wenn eine Maßnahme gegen den Willen von 80% der Bevölkerung durchgesetzt wird. Die Armut ist in der Tat ein größeres Problem, und es ist oft fraglich, warum Gelder für Maßnahmen ausgegeben werden, die nicht den Bedürfnissen der Bürger entsprechen. Entscheidungen sollten die Prioritäten der Bevölkerung widerspiegeln.

Ich frage ChatGPT:  Wieviele nicht-binäre Personen gibt es in Deutschland?

Antwort: Die Anzahl nicht-binärer Personen in Deutschland ist schwer zu bestimmen, aber Schätzungen liegen bei etwa 1-2% der Bevölkerung, was ungefähr 830.000 bis 1,6 Millionen Menschen entsprechen könnte.

Ich frage ChatGPT:

Wie viele Lehrstühle gibt es an deutschen Universitäten, die sich mit Geschlechtergleichstellung und Genderstudien beschäftigen?

Antwort: Eine Schätzung könnte von etwa bis 100 Lehrstühlen und Forschungsgruppen ausgehen, die in unterschiedlichem Maße auf Genderfragen spezialisiert sind.

Ich frage ChatGPT: Kann man sagen das der deutsche Staat Geschlechtergleichstellung und Genderstudien an deutschen Universitäten besonders fördert. Antworte mit Ja oder Nein?

Antwort: Ja

Mein Fazit: 

ChatGPT antwortet immer sehr pro Gendersprache und gendert selbst, warum wohl? Als Demokrat bin ich irritiert darüber, wenn so etwas von Oben über unwählbare NGO`s oder Oligarchen und deren Firmen ohne demokratische Prozesse durch gewählte Volksvertreter, Parlamente beschlossen wird. Nach den aktuellen Daten leben in Deutschland etwa ein Fünftel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Dies entspricht etwa 22% der Gesamtbevölkerung. Der Anteil der Menschen, die dauerhaft von Armut bedroht sind, hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. Sollte nicht diese "Randgruppe" gefördert werden anstatt Millionen in Genderprojekte zu stecken, wo CatGPT nicht einmal die Größe dieser Gruppe bennen kann? Ich finde Gendern wird zurecht von der Mehrheit der Bevölkerung abgeleht.

Links:

•  Gendersprache: Ablehnung und zunehmender Widerstand in der Bevölkerung
•  30 Prozent weniger verkauft: Bud Lights „woke" Werbe-Katastrophe
•  Deutliche Mehrheit der Deutschen lehnt Gendern ab
•  Das denken die Deutschen übers Gendern
•  Wie stehen Sie zur Nutzung der Gendersprache in Presse, Radio und Fernsehen
•  Gender Studies - Hokuspokus, aber keine Wissenschaft

Der BLOG wird von Promote You - creative marketing betrieben und spiegelt ausschließlich unsere persönliche Meinung wider. Unsere Standorte umfassten bisher Gießen (Mittehessen), Großen-Buseck (Mittelhessen), Usingen (Taunus) sowie aktuell Bibertal (Mittelhessen und Friedrichsdorf (Taunus). Wir arbeiten remote und bieten Webdesign, SEO, Content-Marketing, Grafikdesign und Logodesign an. 

• BLOG
• Home